Klimaschutz aus Luxemburg

Zusammen mit unseren Partnern sorgen wir dafür dass neue Bäume gepflanzt werden um gegen Boden-und Artenverlust anzukämpfen.
Zusammen mehr erreichen

Unsere Partner

der richtige Standort

Warum gerade Costa Rica?

In den Tropen dauert die Vegetationsperiode 12 Monate. die Bäume arbeiten, anders als in unseren Breitengraden, also ohne Pause!

Das Land betreibt eine ehrgeizige Naturschutzpolitik und besitzt einen ungeheuren Artenreichtum. Dieser ist aber durch Rodungen und Monokulturen außerhalb der Naturschutzgebiete stark gefährdet.

Jeder weitere Baum vervollständigt den Korridor zwischen geschützten Gebieten, verkleinert geschlagene Lücken und ist ein weiteres Teilchen für die Biodiversität.

professionelle Unterstützung vor Ort

Universität Wien und Einheimische in der Tropenstation
Wir arbeiten mit der Universität Wien und der Tropenstation La Gamba zusammen.

Die Planung, wissenschaftliche Betreuung und finanzielle Abwicklung des Projektes übernehmen zwei Biologen der Uni Wien. Die örtliche Umsetzung gewährleisten ein Agraringenieur, Gärtner, eine Stationsleiterin und Hilfskräfte – ein 12-köpfiges Team aus Costa Rica.

Das Ziel ist einen biologischen Korridor zu schaffen.

Dieser soll den Tieflandregenwald des Golfo Dulce mit den Bergregenwäldern der Fila Cal, einem Küstengebirge, verbinden. Wir pflanzen dort über 200 verschiedene einheimische Baumarten.

Der soziale Aspekt wird in diesem Projekt sehr ernst genommen.

Neben den Pflanzungen auf angekauften Grundstücken werden interessierte Einheimische angeleitet auf ihren eigenen Flächen Setzlinge zu pflanzen und zu pflegen.

Deshalb unterstützen wir auch Initiativen für Baumschulen, Fortbildungen für Bauern (Agroforestal) und Schüler und auch wissenschaftliche Arbeiten von Studenten im Rahmen der Bewaldung.